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Aus der Mitteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW): "60 Prozent der Deutschen können in dieser Krise nicht sparen [...]. Dabei ist dieser Befund gar nicht überraschend, haben doch fast 40 Prozent der Menschen in Deutschland kein nennenswertes Vermögen, konnten also auch in der Vergangenheit nie systematisch sparen. Dies sind jene Menschen, die jetzt von der Krise dreifach betroffen sind: Sie erfahren individuell eine drei- bis viermal höhere Inflation, haben wenig Einkommen, um diese Teuerung auszugleichen,  und verfügen zudem über keine Ersparnisse, auf die sie zurückgreifen können. Das Resultat ist eine soziale Notlage, in der viele Menschen in Existenznot geraten."

Vor dem Hintergrund der explodierenden Energiepreise und der allgemeinen Teuerungsrate bleibt abzuwarten, inwieweit das 3. Entlastungspaket der Bundesregierung Menschen mit geringen und mittleren Einkommen ausreichend und dauerhaft unterstützen kann.

 

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