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Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein hat anlässlich der Aktionswoche Schuldnerberatung eine Pressemitteilung herausgegeben, die auf die schwierige Situation in den Beratungsstellen hinweist.

"In Schleswig-Holstein droht die Gefahr, dass Schuldnerberatungsstellen ihre Angebote einschränken müssen. Grund ist eine unzureichende finanzielle Ausstattung der Einrichtungen bei gleichzeitig steigenden Betriebs- und Personalkosten. Die Diakonie fordert jetzt von den Kommunen ausreichend Geld für die Beratungsstellen, damit auch künftig alle Ratsuchenden angemessen beraten und begleitet werden können. Angesichts der hohen Inflation haben in den vergangenen Monaten immer mehr Menschen die Angebote der Schuldnerberatung in Anspruch genommen."

 

Pressemitteilung

 

 

Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein