Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Den Unerhörten in dieser Gesellschaft eine Stimme und ein Gesicht geben, will die neue Diakonie-Kampagne "Unerhört!". Damit wird eine Plattform für eine öffentliche Debatte gegen Ausgrenzung und für mehr soziale Teilhabe geschaffen.

"Mit unserer neuen Kampagne geben wir Menschen eine Stimme, die sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen: den Obdachlosen, Flüchtlingen, Homosexuellen, Hartz-IV-Empfängern, Alten und vielen anderen Gruppen. Wir treten damit ein für eine offene, lebendige und vielfältige Gesellschaft", sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie heute in Berlin. "Dabei spielen wir ganz bewusst mit der Doppeldeutigkeit des Begriffs ´Unerhört!´. Er soll provozieren und den Blick auf Menschen am Rande der Gesellschaft lenken, die sich unerhört fühlen", betont Lilie. "Unsere eindeutige Antwort heißt: Zuhören! Und das bedeutet ausdrücklich nicht immer nur Zustimmung, sondern auch, den Weg eines strittigen Diskurses zu gehen", so Lilie.

Mit der Kampagne will die Diakonie aufrütteln und eine Diskussion anstoßen über soziale Teilhabe und das Miteinander in der Gesellschaft.

Auf der begleitenden Homepage finden Sie Geschichten von Unerhörten, erste Plakatmotive, Reportagen, Interviews und Hintergrundinformationen zur Kampagne.


Homepage



Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein