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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat anlässlich der Anhörung im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestages am 15.01.2020 eine Stellungnahme zum Thema Stromsperren vorgelegt.

"Steigende Energiepreise, stagnierende Einkommen und Sozialleistungen und niedrige Energiestandards führen dazu, dass eine relevante Zahl an Haushalten Probleme hat, ihre Strom- und Gasrechnung zu bezahlen. Nach Zahlen der Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2018 knapp fünf Millionen Stromsperren angedroht, rund 300.000. Stromsperren wurden durchgeführt.

Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Energiesperren können für die Betroffenen verheerend sein. Damit Geringverdiener besser in die Lage versetzt werden, notwendigen Verbindlichkeiten nachzukommen, fordert der vzbv die gesetzliche Pflicht zur Weitergabe sinkender Kostenbestandteile an die Haushaltskunden."

Quelle: Pressemitteilung des vzbv vom 15.01.2020

 

Stellungnahme

 

 

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