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Die folgenden Links sind nicht alphabetisch sortiert.

Die BAG-SB wurde im Mai 1986 mit dem Ziel gegründet, den Austausch von Informationen, sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung der BeraterInnen zu strukturieren, zu systematisieren und zu qualifizieren.

Gleichzeitig bestand ein Bedarf, die sozialen Bedingungen der Überschuldeten zu analysieren und professionelle Standards - nicht nur im Hinblick auf individuelle Problemlösungen, sondern auch mit Einbezug wirtschaftlicher und sozialpolitischer Bedingungsgefüge - zu entwickeln.

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In der AG SBV haben sich die in der Schuldnerberatung tätigen Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege auf Bundesebene sowie der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung zusammengeschlossen.

Auf den Seiten der AG SBV finden sich aufgabenrelevante Themen und Positionen des Arbeitsfeldes Schuldnerberatung.

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Der Infodienst Schuldnerberatung ist ein Informationsdienst für Schuldnerberater/innen und Berater/innen in den Schuldnerberatungsstellen und offenen sozialen Diensten der Caritasverbände in der Erzdiözese Freiburg, den Diakonischen Werken in Baden und Württemberg und in zahlreichen sozialen Diensten und Einrichtungen in der Landeshauptstadt Stuttgart.

Die Seiten bieten ein aktuelles und vielfältiges Informationsangebot für Schuldnerberater/innen mit Hintergrundberichten und Praxisthemen.

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Seit Juli 2020 ist die neue Ratgeberseite der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung (BAG-SB) online. Der Online-Ratgeber soll überschuldeten Verbraucher*innen helfen, den Weg in eine Beratungsstelle zu finden und den Beratungsprozess vorzubereiten und zu begleiten. Das Ziel ist es, alle Interessierten über zentrale Themen der Schuldner- und Insolvenzberatung aufzuklären und praktische Hilfe anzubieten.

Die Koordinierungsstelle hat für den Ratgeber die Erklärung der Fachbegriffe beigesteuert.

 

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Die Forschungs- und Dokumentationsstelle für Verbraucherinsolvenz und Schuldnerberatung, kurz: Schuldnerfachberatungszentrum (SFZ), wurde im Juni 1999 als Folge der Einführung der Insolvenzordnung und dem darin festgeschriebenen Verfahren für Verbraucherinsolvenzen eingerichtet. Ziel ist die Förderung und Unterstützung der nach § 305  Abs.1 Nr.1 InsO anerkannten Schuldnerberatungsstellen in Rheinland-Pfalz.
Das SFZ ist eine Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Die Seite bietet umfangreiche Informationen zum Thema Schuldner- und Insolvenzberatung.

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Das institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) ist ein unabhängiger, international ausgerichteter gemeinnütziger Verein, der im Bereich nachhaltiger Finanzdienstleistungen forscht und berät.

Das Institut erstellt EDV-Programme für die Finanzberatung der Verbraucher, gibt Publikationen heraus, wirkt bei der Fortbildung mit und entwickelt Modelle für sozial verantwortliche Kredite, Anlagen, Zahlungsverkehrsmittel und Versicherungen.

Ziel seiner Arbeit ist es, insbesondere die Interessen von Verbrauchern, Anlegern, Kleinunternehmern und gemeinnützigen Unternehmen optimal und wirtschaftlich verantwortlich in der Beziehung zwischen Kunde und Finanzdienstleister aufzuzeigen und einzubringen.

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Die Seite bietet u.a. eine Vielzahl an Ratgebern und Broschüren zu den Themen Schulden, Miete, Pfändungen und Insolvenzverfahren.

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Seit 1991 tätige, zentrale und landesweit zuständige Koordinierungs- und Fachberatungsstelle für die Schuldenberatung im Bundesland Bremen.

 

 

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Die Fachberatungsstelle für Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen und Schuldenprävention im Freistaat Thüringen (FBS) befindet sich in Trägerschaft der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V..

Sie unterstützt als thüringenweites Beratungs-, Dienstleistungs- und Informationsangebot die Tätigkeit der MitarbeiterInnen der sozialen Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen durch rechtliche und überschuldungspräventive Beratung.

Die Fachberatungsstelle bietet zudem die Organisation und Durchführung von Fach- und Praxistagen sowie Workshops an und leistet eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit über Auslöser, Ursachen und Folgen von Überschuldung. 

 

 

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Die Stiftung Familie in Not wurde 1979 vom Land Schleswig-Holstein errichtet. Die Geschäftsstelle der Stiftung ist im Sozialministerium angesiedelt.

Zweck der Stiftung ist es, Familien mit Kindern, allein stehenden Frauen und Männern mit Kindern sowie allein stehenden schwangeren Frauen, die in wirtschaftliche Not geraten sind, zu helfen, wenn gesetzliche Hilfen nicht möglich sind oder nicht ausreichen, um die Notlage zu beheben. Eine einmalige Hilfe der Stiftung soll der Familie eine gesicherte Lebensführung durch eigenes Einkommen und gesetzliche Hilfen ermöglichen.

Zweck der Stiftung ist es außerdem, Aufgaben im Rahmen der Zielsetzung der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ zu übernehmen.

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Die Stiftung erleichtert ehemals suchtkranken Menschen die soziale und berufliche Integration nach einer erfolgreichen Therapie.

Konkret gewährt sie gezielte finanzielle Hilfen in Form von Entschuldungshilfe und Hilfe zur beruflichen Wiedereingliederung.

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Die Stiftung Straffälligenhilfe Schleswig-Holstein engagiert sich seit 1982 in der Entschuldungshilfe und anderen Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung für Straffällige sowie in der Projektfinanzierung.

 

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Hier finden Sie u.a. die Aufgaben und Qualitätsstandards der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in den Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein.

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Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein