Links Medienkompetenz
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Das Internet-ABC ist ein spielerisches und sicheres Angebot für den Einstieg ins Internet. Als Ratgeber im Netz bietet es konkrete Hilfestellung und Informationen über den verantwortungsvollen Umgang mit dem World Wide Web. Die werbefreie Plattform richtet sich mit Erklärungen, Tipps und Tricks an Kinder von fünf bis zwölf Jahren sowie - mit eigenen Seiten - auch an Eltern und Pädagogen - ob Anfänger oder Fortgeschrittene.
Hinter dem Projekt steht der gemeinnützige Verein Internet-ABC, dem 13 Landesmedienanstalten angehören.
Zentrales Ziel der Vereinsarbeit ist es, Kinder und Erwachsene beim Erwerb und der Vermittlung von Internetkompetenz zu unterstützen.
Auf dieser Internetseite erfährt man viel Nützliches rund um die Nutzung des Internets. klicksafe hat das Ziel, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und "Neuen Medien" zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen.
Koordinatorin der Seite ist die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz.
Die Seite enthält eine Vielzahl an sehr gut gemachten und sofort anzuwendenden Materialien, z.B. fertige thematische Elternabende, Infos zu Cyber-Mobbing und Sozialen Netzwerken, Hinweise zum Umgang mit Computerspielen, Internettipps usw.
Die Internetseite ist ein werbefreies Informationsangebot für Jugendliche. Die sichere Nutzung von WLAN, Mobiltelefon, Notebook, Game Konsole, Bluetooth usw. steht dabei im Vordergrund. Es gibt aber auch Informationen zu verdeckten Kosten, den Rechten als Kunden und gesundheitlichen Risiken, die sich in mobilen Netzen ergeben können. Die Seite bietet viele Informationen zum Thema Handy, u.a. ein umfangreiches Lexikon zu Fragen rund um Mobilfunk.
Initiatoren und Auftraggeber der Internetseite sind die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs).
Website von Jugendlichen für Jugendliche, auf der sich Jugendliche austauschen können über ihre Erlebnisse oder Probleme im Web, mit dem Handy oder beim Computerspielen. Auf juuuport gibt es zwei Möglichkeiten, sich mit anderen Jugendlichen auszutauschen oder sich Rat zu holen: Im fooorum öffentlich sichtbar, oder in der persönlichen Beratung durch jugendliche Scouts.
Die Initiative für juuuport ging von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) aus. juuuport wird von der NLM finanziert. Mitförderer ist u.a. die Medienanstalt Hamburg Schleswig-Holstein.
Bei Netzdurchblick handelt es sich um einen Internetratgeber für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren. Altersgerecht und ansprechend werden die kreativen Möglichkeiten des www vorgestellt, Gefahren und Risiken bilden einen weiteren Schwerpunkt. Ob Bildbearbeitung und Musik-Download oder Datenschutz & Co. - die Seite ist ein guter Helfer für Kinder, Eltern und Lehrer in Sachen Sicherheit im Internet.
Ins Leben gerufen wurde Netzdurchblick im Winter 2009 im Rahmen eines Studentenprojektes der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Auf dieser Seite des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ) werden Verbraucher umfassend über Abo- Fallen im Internet informiert. Zudem erhalten Verbraucher, die bereits in eine Abo-Falle getappt sind, Hilfestellungen, wie sie ihre Rechte gegenüber den Anbietern selbst wahrnehmen können.
Außerdem gibt es auf der Website zusätzlich Videobeiträge, ein Quizspiel und ein Diskussionsforum: Dort können sich betroffene Verbraucher untereinander austauschen oder auch bei den Juristen des EVZ Deutschland in rechtlichen Fragen Rat einholen.
Der Medienratgeber für Familien informiert Eltern und Erziehende über aktuelle Entwicklungen der Medienwelt und Wissenswertes zu den verschiedensten Medienthemen, zum Beispiel Smartphone & Tablet, Soziale Netzwerke, Games, Apps, Medienzeiten und Streaming.
SCHAU HIN! gibt Eltern und Erziehenden Orientierung in der digitalen Medienwelt und konkrete, alltagstaugliche Tipps, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder kompetent begleiten können.
Das Initiativbüro "Gutes Aufwachsen mit Medien" ist die zentrale Anlaufstelle für ein "Gutes Aufwachsen mit Medien". Das Büro unterstützt pädagogische Fachkräfte, Ehrenamtliche und Eltern, die in ihrem Alltag Kinder und Jugendliche bei ihrem Medienerleben begleiten, bündelt Informationen und macht die Angebote der Akteure sichtbarer.
Es regt zum öffentlichen Austausch über die Chancen und Herausforderungen von Medienerziehung und zu Weiterentwicklungen im Bereich des erzieherischen Jugendmedienschutzes an, berät, informiert, vernetzt und klärt zum Mediennutzungsverhalten und zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen auf.
Ferner unterstützt das Büros die Gründung von "Lokalen Netzwerken für ein Gutes Aufwachsen mit Medien" und fördert die medienpädagogische Zusammenarbeit zwischen Medienkompetenzzentren, Kindertagesstätten, Schulen oder Vereinen.
Kooperationsprojekt zwischen der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz.
Der mpfs erhebt, dokumentiert und verbreitet Daten und Informationen zur Nutzung, Funktion, Wirkung und den Inhalten von Medien. Die Basisuntersuchungen des mpfs JIM (Jugend, Information Medien) und KIM (Kindheit, Internet, Medien) bieten seit 1998 kontinuierlich repräsentatives Datenmaterial zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen.
Die aktuellen JIM- und KIM-Studien finden sich hier.
Das ULD berät Schleswig-Holsteins Bürgerinnen und Bürger kostenlos in allen Fragen des Datenschutzes und den damit verbundenen Fragen der Datensicherheit.
Hierzu gehört auch die Aufklärung über die Risiken bei der Nutzung des Internets und sozialer Netzwerke. Das ULD führt hierzu Fortbildungen u. a. für Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte durch.
Die Förderung von Medienkompetenz ist für die MA HSH, neben der Zulassung und Aufsicht von privatem Rundfunk, eine wichtige, gesetzlich verankerte Aufgabe.
In ihrer Rolle als Koordinatorin und zentrale Ansprechpartnerin für die Medienkompetenzförderung in Hamburg und Schleswig-Holstein initiiert und fördert die MA HSH eine Reihe vielfältiger Medienkompetenzprojekte. Dabei konzentriert sie sich auf die Förderung der Internetkompetenz von 8- bis 14-Jährigen.
Das Netzwerk Medienkompetenz Schleswig-Holstein hat sich im Juli 2010 in Kiel gegründet und besteht aus 16 landesweit tätigen Institutionen und Organisationen aus Staat und Gesellschaft. Ziel des Netzwerks ist es, die vielfältigen Angebote zur Vermittlung von Medienkompetenz zu bündeln und damit allen Einwohnern Schleswig-Holsteins die Möglichkeit zu eröffnen, ein angemessenes Maß an Medienkompetenz zu erwerben.
Ziel des BSI ist die präventive Förderung der Informations- und Cyber-Sicherheit, um den sicheren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen und voranzutreiben. So erarbeitet das BSI beispielsweise praxisorientierte Mindeststandards und zielgruppengerechte Handlungsempfehlungen zur IT- und Internet-Sicherheit, um Anwender bei der Vermeidung von Risiken zu unterstützen.